Berichte

Die Betroffenenauswertung und die Karten der strategischen Lärmkartierung 2022 wurden an die Europäische Umweltagentur übermittelt. Durch die vollständige Umstellung des Berichtsmechanismus mussten die Systeme der EEA erst aufwändig angepasst werden. Das Übermitteln der Daten war erst Ende März möglich.

Der voraussichtliche Bearbeitungsumfang der strategischen Lärmkartierung 2022 war Ende Juni 2020 an die Europäische Kommission zu melden.

Die an die Europäische Kommission im Jänner 2019 zu übermittelnden Zusammenfassungen der Umgebungslärm-Aktionspläne stehen auf der Website der Europäischen Umweltagentur (EEA) zur Verfügung.

Die Betroffenenauswertung der strategischen Lärmkartierung 2017 wurde im Dezember 2017 an die Europäische Umweltagentur übermittelt. Im Zuge zweier Updates im April und Juni 2018 wurden die berichteten Daten um die GIS-Daten vervollständigt. Im Zuge der abschließenden Meldung im August 2018 erfolgte noch eine Anpassung der GIS-Datenformate.

Der voraussichtliche Bearbeitungsumfang der strategischen Lärmkartierung 2017 war im Jahr 2015 an die Europäische Kommission zu melden.

Nach der Übermittlung einer vorläufigen Auswertung der betroffenen Einwohner an die Europäische Kommission Ende 2012 steht seit Anfang 2015 auch die finale Auswertung zur Verfügung.

Die an die Europäische Kommission übermittelten Aktionspläne stehen auf der Website der Europäischen Umweltagentur (EEA) zur Verfügung.

Für die strategische Lärmkartierung 2012 war bereits im Jahr 2009 der voraussichtliche Bearbeitungsumfang an die Europäische Kommission zu melden.

Die an die Europäische Kommission übermittelten Aktionspläne stehen auf der Website der Europäischen Umweltagentur (EEA) zur Verfügung.

Die Übermittlung der vollständigen Auswertung der betroffenen Einwohner gemäß strategischer Lärmkartierung erfolgte im Jahr 2009.

Im ersten Bericht über die strategischen Lärmkarten sind neben der Darstellung der rechtlichen Umsetzungen und Zuständigkeiten auch Bearbeitungsstand und erste Auswertungen enthalten.

An die Europäische Kommission wurden im Jahr 2005 die in den Geltungsbereich der Umgebungslärmrichtlinie fallenden Hauptverkehrswege, Flughäfen und Ballungsräume berichtet.